Bereits viermal mussten die Plädoyers im sogenannten Doppelgängerinnen-Mordprozess bereits verschoben werden. Seit Mitte Januar müssen sich zwei 25-jährige Ingolstädter wegen Mordes und Anstiftung zum Mord vor dem Landgericht in Ingolstadt verantworten. Selbst am 47. Verhandlungstag war bis spät nachmittags nicht klar, ob die Staatsanwaltschaft noch plädieren würde. Eine Debatte über die audiovisuelle Dokumentation von Gerichtsprozessen hat den Zeitplan wieder gehörig ins Wanken gebracht. Manuela Müller mit einer Zusammenfassung.