Nach dem Einbruch des Geschäfts 2020 erwartet das bayerische Kfz-Gewerbe heuer eine Stabilisierung.
Allerdings müssten die 7000 Betriebe mit ihren 140 000 Mitarbeitern und Auszubildenden möglichst bald zu einem geregelten Geschäftsbetrieb zurückkehren, sonst drohe ihnen „langsam der Atem auszugehen.“, so Landesinnungsmeister Albert Vetterl am Donnerstag in München.
Im vergangenen Jahr waren in Bayern die Neuzulassungen um 21 Prozent eingebrochen. Die Werkstattauslastung sank auf 79 Prozent.
Viele Betriebe erwarten einen Gewinneinbruch von bis zu 40 Prozent. Und auch das Jahr 2021 werde den Rückgang 2020 in vielen Betrieben nicht ausgleichen können