Di., 18.06.2024 , 16:30 Uhr

Ingolstadt

Ermittlungsführer sagt beim Doppelgängerinnen-Mordprozess aus

Scharaban K. und Sheqir K. stehen seit Mitte Januar, also mittlerweile seit fünf Monaten, vor dem Ingolstädter Landgericht. Die Anklage lautet Mord und Anstiftung zum Mord. Sie sollen im August 2022 eine junge Frau aus Heilbronn getötet und ihre Leiche in einem Auto in Ingolstadt zurückgelassen haben, damit man die Angeklagte für tot hält und diese ein neues Leben abseits von familiären Problemen beginnen kann. Heute geht es um die Chatverläufe der Angeklagten mit Familie, Freunde und anderen Zeugen.

Das könnte Dich auch interessieren

12.12.2025 02:30 Min Wie inklusiv ist der Christkindlmarkt? Christkindlmärkte gehören für viele Menschen fest zur Adventszeit dazu. Nicht alle haben jedoch die Freiheit, uneingeschränkt über den Markt bummeln zu können. Für Personen mit Behinderung gibt es viele Hindernisse, die Menschen ohne Behinderung oftmals nicht wahrnehmen. Vertreter der Stadt Ingolstadt haben deshalb gemeinsam mit beeinträchtigen Personen den Christkindlmarkt besucht, um Probleme aufzudecken und Lösungen 12.12.2025 03:00 Min Lange nicht alle Hochwasserschäden in Baar-Ebenhausen saniert Die Gemeinde Baar-Ebenhausen konnte zwar schon wieder einige ihrer eigenen kommunalen Gebäude wieder in Stand setzen – nicht zuletzt dank der Hilfe des Freistaats Bayern. Doch abgeschlossen sind die Sanierungsarbeiten dort noch lange nicht. 12.12.2025 02:52 Min "Best Exotic Marigold Hotel" im Ingolstädter Stadttheater Großer Kulturschock im Ingolstädter Theater – zumindest für die Charaktere des Stücks „Best Exotic Marigold Hotel“. Das Stück basiert auf dem im Jahr 2004 erschienenen Roman „These Foolish Things“ von Deborah Moggach. Am Donnerstag-Abend durften wir bei der zweiten Hauptprobe hautnah dabei sein. 12.12.2025 03:24 Min Dienst-Beleghebammen schlagen Alarm Am Ende von Tarifverhandlungen sollte eine Berufsgruppe oder Branche besser da stehen – mehr Geld, mehr Sicherheiten. Beim im November in Kraft getretenen Hebammenhilfevertrag ist das auch so – zumindest für 80% der Hebammen in Deutschland, zumindest für die in Festanstellung. Für die 20%freiberuflichen, die vor allem in Bayern beheimatet sind, hat sich die Situation