Mo., 12.10.2020 , 17:00 Uhr

Römerboot aus antiken Fundstücken

Vom Altmühlsee bei Gunzenhausen, entlang des Donaulimes bis zum Schwarzen Meer. Erstmals seit dem vierten Jahrhundert soll im Jahr 2022 wieder ein
römisches Flussschiff die Donau befahren. Geleitet von der Donau-Universität Krems in Österreich ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ein wichtiger Projektpartner. Dort wurde bereits ein Römerboot nach Plänen aus dem ersten Jahrhundert nach Christus gebaut. Dieses konnte beim Auftakt für den neuen Bootsbau auch gleich in voller Fahrt bewundert werden.

Das könnte Dich auch interessieren

12.12.2025 02:30 Min Wie inklusiv ist der Christkindlmarkt? Christkindlmärkte gehören für viele Menschen fest zur Adventszeit dazu. Nicht alle haben jedoch die Freiheit, uneingeschränkt über den Markt bummeln zu können. Für Personen mit Behinderung gibt es viele Hindernisse, die Menschen ohne Behinderung oftmals nicht wahrnehmen. Vertreter der Stadt Ingolstadt haben deshalb gemeinsam mit beeinträchtigen Personen den Christkindlmarkt besucht, um Probleme aufzudecken und Lösungen 12.12.2025 03:00 Min Lange nicht alle Hochwasserschäden in Baar-Ebenhausen saniert Die Gemeinde Baar-Ebenhausen konnte zwar schon wieder einige ihrer eigenen kommunalen Gebäude wieder in Stand setzen – nicht zuletzt dank der Hilfe des Freistaats Bayern. Doch abgeschlossen sind die Sanierungsarbeiten dort noch lange nicht. 12.12.2025 02:52 Min "Best Exotic Marigold Hotel" im Ingolstädter Stadttheater Großer Kulturschock im Ingolstädter Theater – zumindest für die Charaktere des Stücks „Best Exotic Marigold Hotel“. Das Stück basiert auf dem im Jahr 2004 erschienenen Roman „These Foolish Things“ von Deborah Moggach. Am Donnerstag-Abend durften wir bei der zweiten Hauptprobe hautnah dabei sein. 12.12.2025 03:24 Min Dienst-Beleghebammen schlagen Alarm Am Ende von Tarifverhandlungen sollte eine Berufsgruppe oder Branche besser da stehen – mehr Geld, mehr Sicherheiten. Beim im November in Kraft getretenen Hebammenhilfevertrag ist das auch so – zumindest für 80% der Hebammen in Deutschland, zumindest für die in Festanstellung. Für die 20%freiberuflichen, die vor allem in Bayern beheimatet sind, hat sich die Situation