Betrug, mittelbare Falschbekundung und strafbare Werbung – so lauten die Vorwürfe im Verfahren um Ex-Audi-Chef Rupert Stadler. Beim heutigen Prozessauftakt in München zeigte sich der 57-Jährige stillschweigend. Das öffentliche Interesse ist groß, denn bei einer Verurteilung drohen Stadler bis zu zehn Jahre Haft. Außerdem müssen sich drei Nebenangeklagte vor Gericht verantworten.