Allein im Dezember 2019 setzte die Gastro- und Hotelbranche knapp 8 Milliarden Euro um. Geld welches 2020, aufgrund des Lockdowns light, ausbleiben könnte. „Ohne finanziellen Ausgleich überleben wir das nicht“, so Harald Mödl, Kreisvorsitzender Ingolstadt der DEHOGA Bayern, bei nachgefragt im Gespräch mit Sebastian Kramer. Dabei wollen viele Wirte und Gastronomen ‚einfach nur arbeiten‘.