Im Sommer war Ministerpräsident Söder überraschend ins Donaumoos gekommen und hatte sage und schreibe 200 Millionen Euro an Fördergeldern mit im Gepäck. Über 10 Jahre soll das Geld in den Klimaschutz und den Moorerhalt im Donaumoos fließen. Dazu braucht es allerdings massive Veränderungen bei der landwirtschaftlichen Nutzung. Klar ist aber auch: Das Moor ist nur zu retten wenn alle am selben Strang ziehen. Mehr Natur – ohne die Landwirte im Donaumoos zu sehr zu belasten. Wie dieser Spagat gelingen kann soll jetzt das Projekt MOORuse zeigen.