Mo., 13.09.2021 , 16:30 Uhr

Kindsmissbrauch vor Gericht | 13.09.2021

Ein 22-Jähriger muss sich seit Montag vor dem Ingolstädter Landgericht wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern verantworten. Er soll immer wieder online den Kontakt gesucht haben, ihnen Intimfotos geschickt haben und Fotos von ihnen gefordert haben. Einmal soll er sich mit einer 13-Jährigen getroffen haben, dabei soll es zum Geschlechtsverkehr gekommen sein. Um die missbrauchten Kinder zu schützen, findet das Verfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

gericht Intimfotos kinder missbrauch

Das könnte Dich auch interessieren

16.06.2025 02:49 Min Mini-Stadt, Maxi-Abenteuer: Willkommen in „Kindolstadt“! Die Kinderstadt „Kindolstadt“ hat wieder ihre Tore geöffnet – auf der Wiese des Jugendzeltlagers am Baggersee. Veranstaltet wird das Ferienlager vom Stadtjugendring. Bis zum 20. Juni können Kinder dort in eine selbstgestaltete Mini-Stadt eintauchen, Berufe ausprobieren, Politik machen und das gesellschaftliche Leben selbst in die Hand nehmen. Doch auch in dieser scheinbar perfekten Welt gibt 25.09.2025 03:07 Min 50 Jahre Peter Steuart Haus Viele Kinder und Jugendliche wollen einfach nur weg von zuhause – weil es dort nicht sicher ist, nicht liebevoll oder schlichtweg nicht auszuhalten. Für sie gibt es in Ingolstadt seit mittlerweile 50 Jahren einen Ort, der Schutz, Perspektive und Geborgenheit bietet: das Peter Steuart Haus. Eine Einrichtung, die nicht nur betreut, sondern echte Lebensgeschichten verändert. 15.07.2025 02:52 Min Goldschatzverfahren: Das Plädoyer der Verteidigung Teil 1 3 Mal Freispruch gefordert Das GoSie fordert für die Angeklagten Maximilian S., Alexander K. und Jörn M. Freispruch und die Aufhebung des Haftbefehls. ldschatzverfahren am Ingolstädter Landgericht geht in die Endphase. Vier Angeklagte befinden sich seit zwei Jahren in Untersuchungshaft und stehen seit Anfang des Jahres vor Gericht. Vergangene Woche hatte die Staatsanwaltschaft ihre Schlussrede 08.07.2025 03:40 Min Goldschatzverfahren: Das Plädoyer der Staatsanwaltschaft Nach 30 Verhandlungstagen im Goldschatzverfahren steht das geforderte Strafmaß fest: Die Angeklagten sollen zwischen 6 bis 12 Jahren Haft für schweren Bandendiebstahl und Sachbeschädigung erhalten. Die Staatsanwaltschaft ging in ihrem Plädoyer auf 19 verschiedene Einbruchsfälle und den Diebstahl im Kelten-Römer-Museum in Manching ein, um eine Beweiskette aufzubauen. In den nächsten zwei Sitzungstagen wird dann die