Do., 13.06.2024 , 16:55 Uhr

Ingolstadt

Hochwasser-Aufräumarbeiten dauern an

Dass ab der Hochwasser Meldestufe 4 mit Überflutungen gerechnet werden muss, ist klar. In Ingolstadt konnten die Überflutungen trotzdem größtenteils in Zaun gehalten werden. Aber eben nur größtenteils. Eine gute Woche nachdem der Scheitelpunkt der Donau erreicht und sie fast wieder in ihrem normalen Flussbett fließt, wurden nun die Schäden sichtbar. Wo und wie lange deswegen noch mit Einschränkungen im Stadtgebiet zu rechnen ist, wissen Andreas Eikam und Luiz Girarde.

Aufräumarbeiten Baggersee Donau hochwasser

Das könnte Dich auch interessieren

18.08.2025 03:21 Min Grünes Licht für zweite Donaubrücke in Neuburg Die Elisenbrücke – sie ist die einzige Verbindung über die Donau in Neuburg. Jeden Tag fahren mehr als 20.000 Autos darüber. Kommt es zu einem Unfall oder Bauarbeiten, steht die Stadt still. Für Rettungskräfte wird es dann richtig eng. Die Stadt will das ändern – mit einer neuen Umfahrung im Osten und einer zweiten Donaubrücke. 11.08.2025 04:02 Min Beachvolleyball-Jugendcamp des MTV Anscheinend ist der Wettergott ein Beachvolleyball-Fan: Denn die Schlechtwetterkapriolen hatten pünktlich zum jährlichen Jugend-Camp der MTV-Beachvolleyballer aufgehört. Die „Ballabros“ und „Ballarinas“ konnten also drei Tage lang genau das machen, wofür sie gekommen waren: Lernen, besser werden und einen Haufen Spaß haben. 24.07.2025 02:58 Min Eröffnung Donaubrücke Bertoldsheim Gute Nachrichten für viele Pendler im nördlichen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Das Projekt der neuen Donaubrücke Bertoldsheim ist nach vielen Jahren Planungs- und Bauzeit abgeschlossen und ein Gewinn für die Region schwärmt sogar Staatsminister Christian Bernreiter. Am Mittwochnachmittag wurde die Donaubrücke bei bestem Wetter feierlich eingeweiht. 08.07.2025 02:41 Min Landkreis Pfaffenhofen schafft 1300 weitere Feldbetten an teils bis zur Erschöpfung. Geschlafen haben die meist Ehrenamtlichen damals auf Feldbetten in Turnhallen. Jetzt hat der Landkreis weitere 1300 Feldbetten gekauft – und auch seinen Vorrat an Sandsäcken aufgestockt. Damit man für die nächste Katastrophe noch besser gewappnet ist – auch wenn sie nicht im eigenen Landkreis eintritt.