Mi., 17.03.2021 , 13:40 Uhr

Ein Haus für alle (Kultur-)Vereine

Ein Haus der Begegnungen für alle Kulturvereine in Ingolstadt. Die Idee ist eigentlich nicht neu. Bereits vor zwei Jahren ist die Vision von Migrationsrätin Cristina Seeger entstanden. Die Diskussion nimmt jetzt wieder Fahrt auf. Denn mit den städtischen Plänen das Weinzierl-Gelände an der Staustufe zu Renaturieren werden dort angesiedelte Vereine ihre Standorte verlieren. Die Ausschussgemeinschaft aus FDP & JU ist auf den Themen-Zug aufgesprungen und hat einen Prüfantrag gestellt.

Ausschussgemeinschaft FDP/JU corona Cristina Seeger Ingolstadt Innenstadt Integration Leerstand Migrationsrat nachrichten News aktuell Prüfantrag Renaturierung Stadtrat tv.ingolstadt TVIN verein Weinzierl-Gelände

Das könnte Dich auch interessieren

10.11.2025 02:30 Min Aktionswoche "Leben mit Krebs" Etwa eine halbe Million Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Krebs. Er ist die 2. häufigste Todesursache – nach Herz-Kreislauf Erkrankungen. Die Medizin hat sich über die Jahre deutlich weiterentwickelt. Fast genauso wichtig beim Umgang mit der Krankheit ist die Psyche von Patienten und Angehörigen. Und auch hier gibt es tatkräftige Unterstützung – wie z.B. 05.11.2025 02:34 Min "Ingolstadt liest" - Schanz will sich den Deutschen Lesepreis sichern und Bücherbus fährt weiter Das Ziel hat man in Ingolstadt fest vor Augen: den deutschen Lesepreis. Bereits bei der Premiere im Vergangenen Jahr war die große Vorleseaktion von Stadt und Audi ein Riesenerfolg. Der soll heuer sogar noch getoppt –  und im Idealfall prämiert werden. Ein weiterer wichtiger Erfolg steht allerdings schon fest. Trotz der strikten Sparpläne, die die Stadt 30.10.2025 04:04 Min Marathonsitzung im Stadtrat: neue Referenten und mehr Einsparpotentiale 24.10.2025 03:25 Min Sparpläne vorgestellt - hier möchte die Stadt in den nächsten Jahren den Rotstift ansetzen Dass Ingolstadt in den kommenden Jahren sparen muss war bereits seit längerem klar. In den vergangenen Wochen hat sich jedoch gezeigt, das die Finanzielle Lage deutlich dramatischer ist als befürchtet. Selbst Projekte die noch vor kurzem als unantastbar galten droht mittlerweile der Rotstift. Was das für die Bau- und Kulturinvestitionen der kommenden Jahre bedeuten könnte